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21. Februar.

Nachdem geklärt ist, warum ich solche akuten Probleme hatte, den Stutzen einzuschweissen, hier die Erklärung der Kompetenzen: Gussrohlinge sind mit Silizium versetzt, um Lufteinschlüsse beim Gussverfahren zu eliminieren, Alu-Platten sind Manganhaltig, um die Festigkeit zu erhöhen, beides lässt sich nicht optimal miteinander verschweissen. Optimal wäre gewesen, Rein- Alu in 99-9er Güte zu verwenden, ist zwar weicher, lässt sich aber optimal verformen und verschweissen. und wenn eine Vertiefung für den Stutzen, dann eine Sicke ins Blech pressen.
Für mich bedeutet das, dass ich in identischem Material eine Vertiefung einpressen lasse und das dann in mein Loch im Tank einschweisse. In diese Sicke kommen dann Einzieh-Gewinde, die wie eine Popniete eingezogen werden. Wir werden sehen...
Ansonsten geht es jetzt, da mein Schlosser gerade ein Zeit-Problem hat, mit der Front weiter. Nachdem ich mir gnadenlos den Kopf zermartert habe, wie es denn jetzt am individuellsten sein könnte, hat mich einer der zahlreichen Käufer meiner Centauro-Teile wieder auf den Weg gebracht, den ich mal einschlagen wollte: 2 DE-Scheinwerfer. Hat zwar schon mein Kumpel Lucy (Siehe Bild 46), aber da der in Froschfresserland wohnt und von da aus höchstens noch weiter südlich wandert, habe ich mich nochmal bei Ihm rück-versichert, ob er weinen würde, wenn ich meine Front so mach, wie seine und ihm war das herzlich egal. Somit geht s jetzt da weiter, wie auf Bild 47und 48 zu sehen. CAD-Datei ist fast fertig, auf Papier ausgedruckt und auf dünnes Alu, welches man mit einer Papierschere schneiden kann, übertragen und damit mal ne Anprobe am Hobel gemacht. Alles passt, also wird dieses Teil aus VA-Blech ausgelasert.
Zitat: Es geht weiter...

Bild 46 (Anklicken)
Bild 47 (Anklicken)
Bild 48 (Anklicken)

 

29. Februar.

Gestern Abend habe ich die Lampenhalterung abgeholt. Lasern ist GAIOL. Qualitätsmässig könnte man sagen, hier hat einer Seidenpapier mit dem Skalpell geschnitten. Ohne Nacharbeiten gleich nach dem Frühstück angebaut.

Hier sind die Bilder: "Schau mir in die Augen Kleiner!"

Bild 49 (Anklicken)
Bild 50 (Anklicken)
Bild 51 (Anklicken)

 

9. März.

Nachdem ich mich aufraffen konnte, trotz der Minus-Temperaturen, die Garage zu betreten, habe ich es dann sogar geschafft, mich 2 Stunden mit dem Frontteil des Kabelbaumes, siehe Bild 52, zu beschäftigen. Herausgekommen ist dabei ein funktionierender Digitaltacho, siehe Bild 53, angebaut und provisorisch verkabelt. Sieht soweit ganz nett aus, allerdings sitzen die Steckverbinder genau in der Knickzone der Gabel. Am Tacho kann man diese leider nicht kürzen, ohne, dass die Garantie erlischt. Jetzt muss ich sehen, wo ich mal mit ca 15 cm Kabel bleibe, ohne dass das irgendwie aufgewickelt oder gestaucht aussieht.

Bild 52 (Anklicken)
Bild 53 (Anklicken)

 

18. März.

In der letzten Woche konnte ich die Arbeiten am Kabelbaum abschliessen. Soweit funktioniert alles, das Motormanangement ist leider erst zu testen, wenn der Tank fertig ist. Auf Bild 54 zu sehen: Die komplett fertiggestellte Front.
Der Höcker ist während der Tage, wo ich darauf warte, dass die neue Tankverschlussaufnahme angefertigt wird, auch schon lackierfertig vorbereitet (Bild 55).

Bild 54 (Anklicken)
Bild 55 (Anklicken)

Nachtrag:

Gerade muss ich erfahren, dass es in Oldenburg nur noch Nummernschilder ab 28cm Breite gibt, es sei denn, man hat im Brief eingetragen, dass man bauartbedingt ein schmaleres haben muss. Wie soll ich das bloss hinkriegen....


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