Hier die
Bilder vom Hilfsrahmen. Auf Bild 23 kann man sehen, wo das untere Rohr befestigt
wird. Das ist die eigentliche Abstützung des Rahmens. Diese wird durch
diese Art der Befestigung nachher fast nicht mehr zu sehen sein, so daß
der Höcker sich scheinbar selbst hält. Als Abschluss-Platte des
Hecks habe ich eine 2mm starke VA-Platte genommen. Der Höcker wird abnehmbar
sein, ohne irgendein Kabel oder sonstiges vorher abbauen zu müssen.
Mit Folgebildern wird es wieder ein paar Tage dauern. Is einfach zu kalt...
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31. Oktober
Heute habe ich den Hobel in meine Leib- und Magen-Schlosserei gebracht. Die folgenden Arbeiten müssen aus Gründen der Passung direkt am Motorrad geschweisst werden. Weiter gehts in der Woche vom 10. bis 14. November. Ich streite noch, ob die obere Strebe aus Rohr oder aus Blech hergestellt wird. Andreas sagt, ein Rohr kann nicht genügend Biegemomente aufnehmen. Schaun wer mal, wie´s dann gemacht wird...
10. November
Heute war es dann mal
ein ganzer Tag in der Schlosserei. Der Rahmen ist jetzt bis auf eine oder
zwei Laschen fertig.
Entgegen meinen bisherigen Plänen musste die Batterie ihren Platz mit
der Einspritz- Elektronik tauschen, da sie doch nicht unter die Sitzfläche
passt. Das is alles so eng, dass ich da schon nachts von träum. Überall
maximal 3mm Platz
Weiter geht es am 12. oder 13. November
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13. November
Habe leider meinen Fotoapparat vergessen. Mittlerweile ist der Rahmen komplett verschweisst, Dran sind: Halter für Batterie-Riemen, Dämpfungs-Verstellung (Ich hab nen Platz gefunden, wo ich den Schlauch nicht modifizieren musste), U-Profile mit eingezogenen Muttern, auf denen jetzt der Höcker verschraubt ist (Ich kann jetzt endlich auf dem Haufen sitzen, ohne dass gleich alles runter- und abfällt!). Mit dem Tank ging es dann heute auch schon weiter. Er kriegt jetzt am hinteren Ende eine untergschweisste Box, die den tiefsten Punkt wieder nach hinten holt. Mit intergriertem Schwallblech , Vorlauf-, Rücklauf- und Schlauch-Anschlüssen, an denen die vorderen Hälften des Tanks angeschlossen werden, damit dieser Sprit auch noch zum Magnetventil kommt. Somit kann ich wohl doch das ganze Tankvolumen nutzen. Morgen wird die Box untergeschweisst, so dass ich den Tankkörper jetzt endgültig an die Bodenplatte zum Verschweissen anpassen kann. Was diesen Tag betrifft, kommen noch Fotos.
1. Dezember.
Heute war ich nach langer
Erkältungspause und ungünstgen Schichtzeiten endlich wieder in der
Schlosserei. Nach wie vor keine Fotos. Habe bis zur letzten Sekunde am Rahmen
gearbeitet. Der Rahmen ist jetzt in den allerletzten Ecken geschweisst und
gebeizt. Die ECU ist fest verschraubt und die Halterung für den Ausgleichsbehälter
vom hinteren Federbein ist komplett verschweisst. Die Batterie ist auch eingebaut.
Beim Tank sind jetzt die beiden Aushöhlungen, in denen die Köpfe
der Steuerriemengehäuse verschwinden und die Ausbuchtungen für die
Zylinder aufgeschweisst worden. Die Box für die Benzinanschlüsse
wird die Tage untergeschweisst.
4. Dezember.
Ab heute ist sie wieder bei mir zuhause. Die nächsten Tage muss ich die Grundplatte des Tanks soweit nacharbeiten, dass das Oberteil passgenau damit verschweisst werden kann. Auf Bild 27 (In Fahrtrichtung aufgenommen) sieht man jetzt die Box, die unter die Grundplatte geschweisst wurde. Das ist jetzt der tiefste Punkt des Tanks und damit wieder hinten. Schlecht zu sehen auf dem Bild sind die Bohrungen für den Vor- und Rücklauf. Sie sind vorne in den Ecken jeweils links und rechts auf dem Bild in Höhe der Ansaugstutzen, die man darauf erkennen kann. Oben links im Bild ist die Bohrung für die elektrische Reserve-Anzeige, vom original Centauro-Tank. Rechts auf Bild 28 sieht man den fertigen Rahmen, geschweisst und gebeizt. Die beiden U-Profile sind passgenau mit der Sitzfläche auf Kontakt. Dahinter die Batterie, die dann im Höcker liegt. Die Tage nach der Tank-Bearbeitung gehts dann endlich um die Elektrik. Das bedeutet, dass das Baby bald wieder Töne von sich geben wird.
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